Bad Segeberg. Am 30.06.2023 sind wir, die Kinder- und Jugendfeuerwehren der Gemeinde Gnarrenburg, (Die Jugendfeuerwehren Kuhstedt, Karlshöfen, Gnarrenburg und Klenkendorf sowie die Kinderfeuerwehr aus Brillit) zu den Karl May Spielen nach Bad Segeberg gefahren. Um 16 Uhr war unser Bus bereits eingetroffen und dass, obwohl er erst um 16:30 Uhr eintreffen sollte. Wir sind dann aber direkt losgefahren und das viel zu früh, da alle angemeldeten Teilnehmer aber rechtzeitig am vereinbarten Ort waren, stellte dass sich in Bewegung setzten aber kein Problem dar. Um ca. 18:15 Uhr sind wir dann in Bad Seeberg angekommen. Zumindest in der Nähe, denn wir mussten ein bisschen laufen, da unser Bus weiter weg parken musste. Es waren keine anderen Parkplätze mehr frei. Nach dem langen Fußmarsch mit unseren Jugendfeuerwehren, sind wir dann endlich angekommen, wo wir hinmussten, dem Freiluft Theater. Dort erwartete uns eine große Menschen Masse, es war eine anstrengende Aufgabe uns dort zu unseren im Vorfeld gebuchten Sitzen zu gelangen. Angekommen an unseren Plätzen warteten wir gespannt auf den Beginn der Vorstellung. Es war sehr großartig und ich würde sagen, der größte Teil, der mitgekommen ist, hat es gefallen. Aus dem Grund, dass wir nicht immer zusammen als eigene Jugendfeuerwehrgruppe zusammengesessen haben, sondern im Vorfeld auch mal durchmischt, hatte man auch mal neue Gesichter neben sich mit denen man sich Unterhalten konnte. Das heißt, neue Freunde finden innerhalb der Gemeindejugendfeuerwehr.
Zwischendurch gab es eine kleine Pause von 20 min, in der wir uns Essen/ Trinken holen oder auf die Toilette gehen konnten, was bei so einer Menschenmasse echt schwer werden kann, wie wir gemerkt haben.
Dann gegen 22:15 Uhr war die Vorstellung zu Ende und wir konnten uns von unseren Plätzen erheben. Dann machten wir uns auf den, zurückweg vom Freiluft Theater zum Bus, wie auch schon ein paar Stunden zuvor den Weg vom Bus zum Freiluft Theater, also ein sehr langer Weg. Der Bus wartete auf uns und dass die ganze Zeit (ich frag mich wie der Busfahrer das aushalten konnte). Auf dem Rückweg zu unserem Treffpunkt, dem Gnarrenburger Feuerwehrhaus, haben sehr viele geschlafen. Ich meine es war auch schon relativ spät und wir waren müde. Schließlich waren wir erst um 01:15 Uhr in der Nacht am Feuerwehrhaus angekommen.
Von der Gnarrenburger Feuerwehr aus sind wir dann alle wieder privat zurückgefahren und konnten endlich schlafen gehen. Insgesamt war es ein sehr schöner Ausflug.
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Quelle Text: Dunja Eileen Wagner – JF KuhstedtQuelle Bilder: Jendrik Kackmann – JF Klenkendorf