Gnarrenburg. Das Sturmtief Zoltan hinterließ seine Spuren auch in der Gemeinde Gnarrenburg. Über zwei aufeinanderfolgende Tage, am Donnerstag und Freitag, waren die Feuerwehren im Einsatz, um durch den Sturm verursachte Schäden zu beheben.
Insgesamt mussten neun Einsätze durch die Ortsfeuerwehren aus Kuhstedt, Gnarrenburg, Karlshöfen, Langenhausen, Brillit und Glinstedt abgearbeitet werden, wobei der Fokus auf der Beseitigung von umgestürzten Bäumen, Wasser in Gebäuden und einer überfluteten Straße lag. Der Einsatz der Feuerwehren beschränkte sich auf die direkte Behebung der Sturmschäden, ohne dass größere Zwischenfälle verzeichnet wurden.
Nach den Sturmschäden folgt die nächste Herausforderung: Wasser. In den Ortschaften mit Kanalsystemen werden die Pegel in regelmäßigen Abständen überprüft, um frühzeitig auf steigende Wasserstände reagieren zu können. Diese präventive Maßnahme soll sicherstellen, dass die Feuerwehr schnell eingreifen kann, um mögliche Überschwemmungen zu verhindern oder zumindest ihre Auswirkungen zu minimieren.
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