Stefan Weber zum Ortsbrandmeister gewählt
Klenkendorf. Nachdem sich die Ortsfeuerwehr Klenkendorf im Mai zu einer verkürzten Mitgliederversammlung getroffen hatte, um einen neuen Ortsbrandmeister zu wählen, erfolgte kürzlich die feierliche Übergabe im kleinen Rahmen eines Frühschoppens.
Auf der Versammlung im Mai hatte Michael Kackmann mitgeteilt, nach einer Amtszeit von zwölf Jahren als Ortsbrandmeister nicht wieder zur Wahl zu stehen. Vor seiner Amtszeit stand Kackmann auch noch als stellvertretender Ortsbrandmeister und auch als Jugendwart an der Spitze der Wehr. „Glücklicherweise konnte mit dem ehemaligen stellvertretenden Ortsbrandmeister Stefan Weber einstimmig ein neuer Ortsbrandmeister für die Klenkendorfer Wehr gewählt werden“, heißt es in einer Mitteilung der Feuerwehr. Dessen zukünftiger Stellvertreter ist Daniel Lambrecht, der ebenfalls einstimmig gewählt wurde.
Michael Kackmann gewürdigt
Die Klenkendorfer Feuerwehrkameradinnen und -kameraden bedankten sich beim scheidenden Ortsbrandmeister und dessen Frau mit einem Geschenk. Auch Michael Kackmann bedankte sich für mit Blick auf die vergangenen Jahre für die gute Zusammenarbeit, das Vertrauen und die erfolgreiche Teilnahme an zahlreichen Wettkämpfen.
Die Führung der Klenkendorfer Wehr liegt seit dem 6. November in den Händen von Stefan Weber und Daniel Lambrecht. „Michael Kackmann hat in all den Jahren als stellvertretender oder später auch als Ortsbrandmeister die Ortsfeuerwehr Klenkendorf hervorragend geleitet und war immer für die Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Klenkendorf oder auch innerhalb des Gemeindekommandos ein angenehmer Ansprechpartner, wenn es um die Feuerwehr ging“, würdigte Gemeindebrandmeister Ingo Kück das hohe ehrenamtliche Engagement Kackmanns. „Wir freuen uns aber auch, dass wir mit Stefan Weber und Daniel Lambrecht zwei Kameraden gefunden haben, die die Leitung der Ortsfeuerwehr Klenkendorf für die nächsten Jahre übernehmen werden und wünschen ihnen alles Gute in ihren Entscheidungen“, betonte Kück seitens der Gemeindewehr.
Quelle: Text und Bild Bremervörder Zeitung